Aaronia AG, das fortschrittliche HF- und MW-Technologieunternehmen mit Sitz in Strickscheid, Deutschland, hat den Einsatz seines KI-basierten Drohnenerkennungssystems „AARTOS“ auf dem historischen Treffen von Kim Jong Un und Donald Trump veröffentlicht.
Das vollautomatische Drohnenerkennungssystem AARTOS erkennt die HF-Strahlung jeder Drohne und ihrer Fernbedienung und bietet eine Live-Situationsanzeige inkl. hochauflösender 3D-Flugplots.
CEO der Aaronia AG, Thorsten Chmielus, sagte: „Wir freuen uns sehr, an diesem historischen und einzigartigen Ereignis zum Schutz vor Drohnen teilzunehmen. Wir freuen uns, dass die unnachahmlichen Fähigkeiten des AARTOS Drohnenerkennungssystems international wieder an Bedeutung gewinnen.“
Das AARTOS System bietet eine einzigartige Ultra-High Range 360 Grad Kuppelabdeckung mit eine Reichweite von 10-15 km. Die Detektionstechnologie basiert auf der patentierten AARONIA ISOLOG 3D Tracking Array Antenne, einem UWB Echtzeit-RF-Empfänger „SPECTRAN V5“ und einer hochkomplexen KI-basierten Tracking-Software.
Das AARTOS Drohnenerkennungssystem ermöglicht eine sehr detaillierte Analyse aller HF-Emissionen wie z.B. „Hopping“-Muster von Drohnen, aber auch aller anderen HF-Signale wie z.B. Handys, so dass auch die neuesten 4G-basierten Drohnen erkannt werden können. Die schnelle Verbreitung von Mikro/Mini-UAVs ist eine wachsende potenzielle Bedrohung für die nationale und kommerzielle Sicherheit.
Während der Einsatz von Drohnen immer häufiger wird, sind Sicherheit und Zuverlässigkeit von enormer Bedeutung. Drohnenerkennungssysteme gewinnen aufgrund der zunehmenden Zahl illegaler Drohnen, die in Gebiete eindringen (z.B. Großereignisse, Flughäfen,….), an Bedeutung. Aus Sicherheitsgründen muss die Position der Drohnen durch ihre HF-Emission verfolgt werden. Der Benutzer der Drohne wird auch durch die Ausstrahlung der Fernbedienung erkannt.
Die Verkaufszahlen dieser Systeme werden in den nächsten Jahren voraussichtlich rasant steigen.